„Sei du selbst. Alle anderen gibt es schon“ - Oscar Wilde
Von klein auf versuchen wir automatisch uns anzupassen und einzufügen.
Wir schauen uns das Verhalten anderer an und beginnen schon im Kindergarten, dieses Verhalten nachzuahmen.
Wir möchten dazugehören und von unseren Mitmenschen möglichst positiv wahrgenommen werden.
Da stellen sich mir zwei Fragen.
1. Wieso ist es uns so wichtig, was andere von uns denken? Und in welcher Gesellschaft leben wir, dass wir Angst davor haben, was andere von uns denken könnten?
2. Wieso können wir uns nicht gegenseitig akzeptieren und unterstützen?
Jeder Mensch ist individuell und das ist gut so. Kein Mensch ist wie der andere - wie langweilig wäre das denn?
Es ist uns wichtig, was andere von uns denken, weil wir soziale Wesen sind und eine tiefe Sehnsucht nach Zugehörigkeit und Anerkennung haben. Wir möchten in der Gesellschaft akzeptiert und respektiert werden. Allerdings leben wir in einer Gesellschaft, die oft von Vorurteilen, Konformität und Normen geprägt ist. Es herrscht oft ein Leistungsdruck, der uns dazu zwingt, uns anzupassen und zu konformieren, um akzeptiert zu werden.
Leider führt das oft dazu, dass wir uns selbst und unsere Individualität aufgeben. Wir versuchen, den Erwartungen anderer zu entsprechen, anstatt uns auf unsere eigenen Werte und Bedürfnisse zu konzentrieren. Das führt zu einer Trennung von unserem wahren Selbst und unseren wahren Gefühlen.
Es ist wichtig zu verstehen, dass jeder Mensch einzigartig ist und seine eigene Geschichte hat. Wir sollten uns darauf konzentrieren, einander zu unterstützen und zu akzeptieren, anstatt uns gegenseitig zu kritisieren und zu verurteilen.
Wenn wir uns selbst akzeptieren und lieben, können wir auch anderen gegenüber offener und freundlicher sein. Wir sollten uns bemühen, unsere Unterschiede zu feiern und uns gegenseitig zu unterstützen, um eine harmonische und integrative Gesellschaft zu schaffen.
Unsere Selbstliebe bildet den Grundstein für ein glückliches Leben.
Wenn wir uns selbst nicht akzeptieren, wie wir sind, uns immer verstellen und hinter einer Maske verstecken, werden wir niemals unser vollkommenes Glück finden.
Darum: sei du selbst, denn alle anderen gibt es schon!
Das ist meistens leichter gesagt als getan. Oft haben wir bereits tief in uns verankerte Blockaden entwickelt, die uns unbewusst davon abhalten wir selbst zu sein.
Mit Theta-Healing können wir gemeinsam diese Blockaden aufspüren und lösen, damit du Du selbst sein und dich genau so
akzeptieren und lieben kannst.
Melde dich gerne bei mir, wenn du daran arbeiten möchtest.